Projekt: Watchlist.

Wahrscheinlich ist es selten dämlich von mir, das gerade jetzt anzugehen, wo das Wetter doch bitte besser werden soll,  aber irgendeine Ausrede würde ich wohl immer finden. Vielleicht ist es aber auch ziemlich clever, weil jetzt langsam das Serien-Sommerloch beginnt. Ich habe mir jedenfalls fest vorgenommen, endlich einmal mit System einige cineastische Bildungslücken zu schließen. Ja, die habe ich und das aus fast jedem Jahrzehnt und Genre. Schon vor gut drei Jahren habe ich dafür mal so richtig einen auf den Deckel gekriegt, weil ich unter anderem „No Country for Old Men“ und „Memento“ noch nicht kannte. Welch Fauxpas! Welch Frevel! Und das als Studentin der Medienwissenschaften. Damals habe ich unter Anleitung schon einmal so eine Watchlist angelegt, total professionell mit dem Windows Texteditor. Leider habe ich dieses Meisterstück mittlerweile irgendwo auf dem Laptop verklüngelt. Tja, dumm gelaufen.

Screenshot_2014-04-28-10-31-47Ab jetzt wird aber alles anders. Ich ackere aktuell die IMDb-App durch und markiere fleißig Dinge. Wahrscheinlich wird das so viel Zeit in Anspruch nehmen, dass ich gar nicht mehr zum Filmegucken komme. Aber der Wille ist da.

Diese Liste wird nun stetig wachsen. Durch das was ich selber finde, aber vor allem auch durch Filmtitel, die ich irgendwo aufschnappe. Das hat in den letzten Monaten eigentlich schon ganz gut geklappt, auch ganz ohne App. Filme wie „North by Northwest“, „The Princess Bride“ oder ganz frisch „Mystery Science Theater 3000: The Movie“ haben mich gar wunderbar unterhalten. Und das obwohl ich die Aufmerksamkeitsspanne eines Hamsters auf Koffein habe und bei anderen Filmen auch schon mal alle zwanzig Minuten zurückspulen darf, weil ich die komplette letzte Szene nicht mitbekommen habe.

Ach ja, um Missverständnissen vorzubeugen: Ich bin beileibe kein Film-Noob. Bei allen Produktionen ab 1999/2000 fühle ich mich voll im Bilde. „Back to the Future I-III“ oder auch „Blues Brothers“ kann ich praktisch mitsprechen. Aber ich bin halt noch nicht sooo lange in einem Alter, wo man von sich aus auch mal einen Film raussucht, der nicht erst vor einigen Tagen im Kino angelaufen ist. Da denkt man sich nun doch eher selten „Ei der daus, jetzt ein Film mit Gary Cooper, das wär’s!“. Bis auf ein paar wenige Ausnahmen. Meine Eltern haben mich mit Edgar Wallace und Margaret Rutherford als Miss Marple großwerden lassen und diese Sachen liebe ich heute immer noch.

Anna goes to Istanbul.

Eigentlich „Anna went to Istanbul“, aber dann hätte die popkulturelle Anspielung nicht funktioniert. Nach dreieinhalb Wochen könnte ich nun aber auch wirklich mal was dazu veröffentlichen, ich olle Trödelnase.

DSC_0069Man mag es mir kaum glauben, aber ich war tatsächlich erstrangig zum Arbeiten da, auch wenn mein Hauptaufgabenfeld „Twittern“ dann recht schnell wegfiel, wie ich an anderer Stelle bereits zur Genüge schilderte. Also reiste ich Mittwochabend an, um ab dem nächsten Morgen zumindest für zwei Tage eine unserer Tochterveranstaltungen kennenzulernen. Neugierig (und bierdurstig) wie ich war, fiel ich praktisch aus dem Flieger direkt in den Aufbau. Zum Glück nicht mit allzu viel Schwung, sonst hätte ich mich da in dem Chaos bestimmt erst mal mit Karacho gemault. Denn so wie auf dem Bild sah es dort um 17:14 am Vorabend noch überall aus. Und um 22 Uhr immer noch, elfeinhalb Stunden vor der Eröffnung. Aber hey, irgendwie hat’s funktioniert.

Ich werde euch weitere kryptische Hinweise auf meine Arbeit dort ersparen. In den paar Tagen ist man da sowieso plötzlich Mädchen für alles. Aber ich hatte deutlich mehr Spaß als erwartet und durfte einige sehr nette Menschen endlich mal persönlich kennenlernen. Und zum Glück gab es dort mehr für mich zu tun, als nur zu arbeiten, denn ich durfte das Wochenende noch dableiben und sowas wie urlauben! Also einen Tag lang, denn wenn so eine Maschine Sonntagmittag zurückfliegt, dann kann man sich diesen Tag ja schon mal komplett abschminken. Der Samstag ist mir aber geblieben und ich ging los um das zu tun, was ich in fremden Städten am allerliebsten mache: Einfach loslaufen und sich unauffällig unter’s Volk mischen.

IMAG0161Tja. Pustekuchen. Rote Haare, Leichenteint und 1,74-Gardemaß, da erspähen einen die Händler, Fremdenführer und Menschenhändler schon auf zwei Kilometer Entfernung. Wer hier aufmerksam mitliest, der weiß bereits, wie gut das bei mir ankommt. Nicht umsonst bläuen einem die Eltern die halbe Kindheit lang ein, dass man sich nicht von Fremden anquatschen lassen soll. Das ist nicht menschenfeindlich und unkommunikativ, ich höre einfach nur auf meine Mama. So. Ich fand den Sultanahmet Platz bei strahlend blauem Himmel mit Blick auf die Blaue Moschee und die Hagia Sophia wirklich total schön, aber wenn man – ohne Übertreibung – alle drei Minuten von irgendjemandem aufgehalten wird, dann nervt’s. Für mich war es eine Tortur, auch wenn ich auf keinen Fall irgendjemandem von einem Besuch des Viertels abhalten möchte, denn gesehen haben sollte man es unbedingt.

IMAG0159bDabei tat ich doch eigentlich alles, um nicht weiter aufzufallen… Nein, Scherz beiseite, ich möchte fast behaupten, dass man in Istanbul in meinem Alter mit Kopftuch deutlich schneller auffällt, als jemand ohne. Denn man mag es kaum glauben: Eigentlich ist es dort fast wie bei uns. Gerade die Istanbuler unter 35 würden hier bei uns mal so gar nicht herausstechen, denn die gehen genauso bei Mango, Esprit und h&m einkaufen und tragen Chucks oder Vans an den Füßen. Was mich da echt beeindruckt hat, waren die krassen Gegensätze in der Stadt. Da steht man in der riesigen Einkaufsstraße İstiklal Caddesi zwischen einem Samsung-Store, Starbucks und Converse, neben einem begrüßt gerade eine Frau in Burka ein Mädel in Lederjacke mit Ray Ban Aviator auf der Nase und im Hintergrund ruft der Muezzin zum Gebet.

IMAG0171Wer nun also die Befürchtung hatte, ich hätte mal wieder nur was zu meckern, der irrt. Denn einmal über die Galata Brücke, auf der immer Scharen von Anglern stehen, was ich übrigens sehr sehr lustig fand, war das Beyoğlu Viertel schon mehr meine Welt. Mit der besagten Einkaufsstraße, in der ich aber total standhaft blieb. Ok, die Preise dort sind leider auch nicht mehr groß anders als bei uns und ich hatte keine Lust so viel mit in den Flieger zu schleppen. Was ich außerdem noch äußerst witzig fand, war die historische Straßenbahn, die dort immer noch durch die Menschenmengen fährt, bis hin zum Taksim Platz. Mit Gegensätzen spielen, das können die Istanbuler.

Ich habe übrigens selbst gerade erst entdeckt, dass da scheinbar noch niemand Lust hatte, die winterliche Lichterdekoration abzuhängen. Also wirklich alles wie bei uns. Naja, so hat man zum Jahresende hin auch wieder weniger zu tun. Im Vergleich zu den fünfzehn Meter hohen Häuserbannern mit irgendwelchen schnauzbärtigen Kandidaten für die Kommunalwahlen Ende März ist so eine Lichterdeko aber auch tatsächlich relativ unauffällig.

IMAG0175Und natürlich war ich auch auf im Gezi Park, der letzten Sommer leider auf unschönem Wege Berühmtheit erlangte. Dabei ist das wirklich nur ein schöner, kleiner Park. Mitten zwischen Einkaufstrubel und Verkehr. Am einen Ende ein Spielplatz, am anderen Ende ein Brunnen und dazwischen alte Menschen und Studenten, die herumliegen, essen und lesen. Was ich auch tat. In der viertgrößten Stadt der Welt mit über 14 Millonen Einwohnern auf viel zu wenig Fläche lag ich dort in der Sonne und hörte Vögeln und spielenden Kindern zu. Richtig schön.

Mein Istanbul-Fazit: Man muss die Stadt mal gesehen haben. Aber bringt gute Nerven für die Touristenplätze mit, außer ihr seht erst auf den zweiten Blick wie ein dusseliger Deutscher aus. Das türkische Essen ist super und schlendert auf jeden Fall abends mal am Bosporus entlang. Denn Istanbul scheint sehr schöne Ecken zu haben, wenn man den Reiseführer erst mal in die Ecke geworfen hat und einfach drauf losgelaufen ist.

Lovehatetragedy.

Wie argumentiert man richtig, was man an einer Band eigentlich gut findet? „Sie gefällt mir halt“ wird nicht wirklich als Begründung akzeptiert. Bei den Ärzten fand ich früher™ die Texte immer so lustig. Heute „weilwegenisso“. Die Frage, was ich denn so für Musik höre, finde ich auch total gruselig. Entweder ist man mit dem Gegenüber schnell auf einer Wellenlänge oder man sucht so lange nach einer Mainstreamcombo, bis das Kennichnicht… kennichnicht… kennichnicht… endlich aufhört. Wobei das nicht ganz so schlimm ist wie „Aha. [Pause] Geschmäcke sind halt verschieden. [Theatralischer Schluck Bier] Hmmhmmm.“.

Manchmal komme ich mir auch vor wie in so einer Selbsthilfegruppe. „Hallo, mein Name ist Anna. Ich habe früher Nu Metal gehört und bin seit acht Jahren trocken.“ – „Hallo Anna.“ Dabei fand ich das damals gar nicht peinlich, sondern eigentlich ziemlich toll. Meine CD-Sammlung von damals bestand eben aus Linkin Park, Drowning Pool, Limp Bizkit und Papa Roach. Die von den Menschen um mich herum aber auch. Und ich war eher vorneweg und nicht nur schnöder Mitläufer. Natürlich hatte ich auch The Offspring, NOFX und bunt gemischten deutschen Punkrock im Regal, aber das war mehr so für mich. Der Rest war, zumindest bei uns, durch den ganzen Freundeskreis hindurch kompatibel. Und ich fand’s tatsächlich gut.

Nun sind Papa Roach dieses Jahr also auf dem Serengeti Festival mit dabei. Mich freut’s. Natürlich ist das schon etwas länger nicht mehr meine Musikrichtung. Aber damals halt schon und da hängen echt viele richtig gute Erinnerungen dran. Papa Roach habe ich am 6.6.2005 sogar einmal live im X in Herford gesehen. Ach, Coby Dick, der olle Selbstdarsteller. Das Konzert war vielleicht nicht gerade der beste Gig meines Lebens, aber bei mir ist der immer noch total präsent im Kopf. Vielleicht auch weil ich da damals zu zweit mit einem vor ewigen Zeiten sehr guten Kumpel hin bin. Mit dem ich mich aber in den 1 1/2 Jahren davor in einer Tour gezofft hatte. Das volle Programm mit „du kannst gerne kommen, aber XY ist auch eingeladen“. Wir sind da trotzdem zusammen hin und danach ging’s mit uns wieder. Und das weiß ich heute noch.

Deshalb gönnt mir meinen (manchmal) etwas skurrilen Musikgeschmack und meine Vorfreude. Es findet sich sicherlich mindestens eine weitere Band, zu der man gemeinsam den Laden auseinandernehmen kann.

Selbstsicher unsicher.

Im Berufsleben braucht man Selbstbewusstsein. Idealerweise ein Pokerface. Zumindest wenn man sich auf einer Position befindet, auf der man seine eigenen Interessen durchsetzen will. Das hat in meinen Augen wenig mit Männlein und Weiblein zu tun, wer Schwäche zeigt, der wird gefressen. Geht dem Gnu in Afrika nicht anders. Ich rede jetzt nicht vom normalen Büroalltag, sondern von den Momenten, wo es um Verhandlungen geht oder unterschiedliche Meinungen aufeinander treffen. Wenn das allerdings im täglichen Arbeitsumfeld nicht möglich ist, dann hat man asoziale Arschlochkollegen. Schließlich ist bei jedem irgendwann mal die Luft raus. Aber wenn es um die Wurst geht, dann reicht es nicht die besseren Argumente im Kopf zu haben, dann muss man die auch raushauen. Diese Sicht der Dinge ist vielleicht nicht die allerschönste und mag nicht allen in den Kram passen, aber im Job gibt’s halt nicht immer nur Ringelpietz mit Anfassen.

Ich habe mir diese Art auch erst antrainieren müssen. Mein Redebedarf hält sich normalerweise ja eher in Grenzen. Plappern und Diskutieren fallen mir tatsächlich leichter, wenn ich mein Gegenüber doof finde und ihm deshalb nicht zuhören, sondern stattdessen übertönen möchte. Wenn ich also schweigend euren Geschichten lausche, dann ist das ein gutes Zeichen. Trotzdem habe ich mir in den letzten Monaten angewöhnt, auch mal bestimmend zu sein. Vielleicht manchmal unbewusst an der Grenze zu bissig. Ich übe halt noch. Manchen Leuten hat diese Veränderung nicht in den Kram gepasst. Schade, aber dann halt tschüss. Austesten, wie weit man in der Hierarchie des Rudels kommt und sich im Zweifelsfall sonst ein Neues suchen. (Memo an mich: Weniger Tierdokus gucken.)

Trotzdem steckt da tief drin natürlich noch das kleine, schüchternde Mädchen. Eine große Klappe als Ausgleich für fehlendes Selbstbewusstsein? Möglich. Nein, das ist keine Komplimentheischerei. Es hilft nicht, wenn mir andere zu erklären versuchen, weshalb ich doch eigentlich durchaus von mir selbst überzeugt sein kann. Das kann man vielleicht nach außen so spiegeln, aber innen drin ist das einfach nur sehr sehr unangenehm. Damit sagt man mir ja irgendwie, dass ich spinne und keine Ahnung habe, wie ich selber bin und überhaupt sowieso alles total falsch sehe, Wie dumm von mir.

Kennt ihr das, wenn ein Hund Purzelbäume schlägt, weil sein Herrchen die Leine in die Hand genommen hat? Wenn man kontaktscheu, aber -suchend ist, macht das Innenleben ähnliche Dinge, wenn einen jemand fragt, ob man irgendwohin mitkommen möchte. Ganz egal wohin. Also ich meine jetzt das seelische Innenleben. Na gut, manchmal auch der Magen. Aber das ist zu verkraften. Leider reagiert man innendrin auch wie ein Hund auf „du kannst heute nicht mit“. Mit hängenden Ohren und traurigen Augen. Was habe ich jetzt wieder falsch gemacht? Ich hab doch jetzt meine Nase demonstrativ in seine Kniekehle gehauen und bin ihm dreimal auf den Fuß gesprungen und werde trotzdem ignoriert? Aber auch das gehört zur Übung. Selbstsicherheit bedeutet auch, dass man nicht alles persönlich nehmen sollte. Das Wissen ist da, an der Umsetzung wird noch gearbeitet.

Und verzeiht mir bitte auch den letzten Tiervergleich. Wuff.

Was der Bauer nicht kennt.

Kennt ihr so Erwachsenen-Essen? Also Dinge, von denen ihr damals dachtet, dass die ja ausschließlich von euren Eltern und fiesen Tanten gegessen würden und spätestens mit euer Generation endlich aussterben müssten? Bei mir waren das Leber, Sauerkraut, Wirsing, Zucchini, Kürbis, … Also ich saß nie zuhause in der Küche und hab nach dem Rezepten für Wirsingrouladen gefragt. Oder wo es denn den besten Stinkekäse gäbe. Pfuispinne. Wobei ich noch recht pflegeleicht war. Mein Bruder findet bis heute jeden Champignon im Essen und jede nicht bis zur Unkenntlichkeit verkochte Erbse in der Suppe. Da kennt der nichts. Bei uns gab es von 1990 bis 1994 immer im Wechsel Spaghetti Bolognese und Püree-Auflauf (vergleichbar mit Shepherd’s Pie), damit der Junge nicht vom kleinkindlichen Fleische fiel. Anders als seine Moppelschwester.

Aber mal ganz abgesehen von diesen gruseligen Sachen, gibt es natürlich auch ganz viel exotisches Zeug, das bei uns zuhause einfach nie auf den Tisch kam. Es wäre durchaus möglich, dass meine Eltern grünen Spargel bis heute nur aus dem Fernsehen kennen. Wächst auch so selten im Sauerland vor der Tür. Genauso wie Rucola. Oder Spinat. Den mag meine Mutter nicht und deshalb gab’s den halt immer nur bei Omma und die kann überhaupt nicht kochen. Ob da wohl ein Zusammenhang besteht? Man weiß es nicht.

Ich komme auch nur darauf, weil gerade ein Szegediner Gulasch auf meinem Herd fröhlich vor sich hin blubbert. Da ist erstens Sauerkraut drin und zweitens hat es den bei uns zuhause nie gegeben. Er ist also quasi irgendwann aus dem Nichts auf meinem Speiseplan aufgetaucht. Ganz skurril. Aber nachdem ich nun doch nicht mehr auf die Backstreet Boys stehe, kein Mixbier mehr ordere und die Schlaghose auch schon seit einiger Zeit aus meinem Schrank verschwunden ist, stelle ich mittlerweile meinen Geschmack immer mal wieder auf die Probe. Denn wenn sich der Musikgeschmack ändern kann, dann sicherlich auch der bei Tisch. Und siehe da: Die Erwachsenen waren früher gar nicht alle doof, die waren einfach nur erwachsen.

Ich finde das schon ein bisschen witzig, wenn meine Mutter mich nun zwischendurch fragt, was ich denn so alles koche und dann auch mal von mir dieses komische Labskaus gemacht haben möchte. Im Fernsehen hätte das ja ganz gut ausgesehen, aber alleine traut sie sich da nicht ran. Jau, gerne doch. Für diese fantastische Pampe bin ich immer zu haben. Bei mir persönlich steht als nächstes die ostwestfälisch-lippische Küche auf dem Plan. So langsam wird’s mal Zeit für Pickert und Wurstebrei und vielleicht probiere ich auch mal eine Ecke Möpkenbrot. Einfach nur um eine eigene Meinung dazu zu haben. Für Tipps, zu welchem Bielefelder Metzger / Bäcker / Schuhverkäufer ich dafür gehen oder in wessen Familie in einheiraten sollte, bin ich offen und dankbar.